Luzys Urlaub auf der Insel

Luzy hat es wieder einmal in das Land der Briten gezogen. Die Gärten der Inselbewohner bereiten ihr besonders viel Freude. Bei ihrer Entdeckungstour erklettert sie einen zerklüfteten Berg und stößt auf einen sprudelnden Brunnen. Ein Vogel durchbricht die Stille des Gartens mit einem fröhlichen Liedchen. Sie lernt Herrn Buchs kennen, der charmant mit ihr plaudert ….und sie nascht von den Erdbeeren, die am Wegrand stehen.

 

Auf einem ihrer Kletterausflüge hört Luzy jemand ihren Namen rufen. Es ist die bezaubernde Katniss, die ihr Klettergeschick an dem gleichen Mauerwerk wie Luzy erprobt.

 

Nach dem beflügelnden Klettertag lässt Luzy keine Gelegenheit aus, ihr Geschick zu erproben. Dabei lernt sie nette und auch weniger nette Zeitgenossen kennen. Und fast hätte sie ihre Neugierde mit dem Leben bezahlt. Zum Glück war ein hilfsbereiter Retter zur Stelle.

 

Nach ihrer wundersamen Rettung erlebte Luzy noch weitere Wunder: einen wunderbaren Sonnenuntergang und dann stand sie sogar mitten unter dem magischen Regenbogen.

 

Luzy erlebt einen wunderbaren Sonnenuntergang

Luzy unter dem magischen Regenbogen

 

Am Strand traf Luzy einen echten Prinzen!!!! Ja, er war es wirklich. Der Wiliam!

Er war very british höflich, doch die Fortsetzung der Geschichte, wie sie sich Luzy gewünscht hätte, blieb ein Traum. Zum Glück gibt es noch einen ledigen Prinzen!

 

Wie die weißen Klippen zu Dover gehören, so gehören die Seven Sisters zu Eastbourne. Sie zogen Luzy magisch an. Auch den Long Man wollte sie sich unbedingt anschauen. Nach den ganzen Wanderungen war Luzy völlig erschöpft und legte sich ins Gras zum ausruhen.

Leider waren die schönen Ferientage wieder viel zu schnell vorbei. Die Koffer waren schon fast gepackt, da begegnete Luzy ein Regenbär. Luzy schloss den Kleinen sofort in ihr Herz und in ihre Arme. Klein Regenbär wollte gerne Deutschland kennen lernen.

Nach ihrer Rückkehr betrachtete sie wehmütig ihre Urlaubsfotos. Ihre alptraumhafte Begegnung mit dem blauen Fisch war zum Glück nur ein Traum. Die Begegnung mit den musikalischen Schotten dagegen war real.

Wie lecker war doch das englische Frühstück!

 

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