Für den Topf können Schraubverschlüsse oder Plastikbecher verwendet werden.
Der Becher wurde zunächst innen und am äußeren Rand mit Acrylfarbe angemalt.
Die mit Holzleim aufgeklebte Paketkordel gibt dem Topf eine rustikale Oberfläche. Es kann auch anderes Garn verwendet werden und der Topf kann zusätzlich noch farbig angemalt werden.

Für den Stamm der Palme kann man Zapfen in beliebiger Größe verwenden.
Der Topf wird mit selbstklebender Modelliermasse gefüllt und der Zapfen wird in die feuchte Masse gedrückt.
Nach dem Trocknen wird Holzleim auf die getrocknete Modelliermasse verteilt und getrockneter Kaffeeprütt auf den Kleber gestreut und etwas angedrückt. Nach dem Trocknen kann das überschüssige, lose Kaffeepulver abgeschüttelt werden.

Für die Palmwedel wird ein Stück Draht zwischen zwei Lagen Kreppband geklebt und in die gewünschte Form geschnitten.

Die Blätter werden mit Acrylfarbe angemalt und zum Trocken in einen Styroporblock oder etwas ähnliches gestellt.
Nach dem Trocknen werden die Palmwedel eingeschnitten, in Form gebogen und etwas zusammengedrückt.

Abschließend werden die Palmwedel mit Holzleim eingeklebt.

Papierstreifen (2 CM breit) werden um einen dicken Filzstift gewickelt und verklebt.

Die Rollen werden auf feste Pappe gestellt. Flüssigkleber wird etwas 2 mm hoch eingefüllt. Nach dem Trocknen des Klebers ist die Rolle fest mit der Pappe verbunden. Die "Tasse" wird ausgeschnitten und hat jetzt einen Boden.

Für den Henkel wird ein breiter Papierstreifen auf der ganzen Fläche mit Kleber eingestrichen und um ein Röhrchen z.B. von Multivitamintabletten gewickelt. Der Kleber muss gut trocknen. Danach wird die Rolle in 2-3 mm breite Streifen geschnitten. Jeder Streifen ergibt einen Henkel.

Die Tasse wird innen mit weißem oder klarem Nagellack lackiert. Die Außenseite bekommt einen doppelten Anstrich mit Nagellack. Zum Lackieren des Bodens und der unteren Hälfte kann man die Tasse über einen Stift stülpen.

ein Stück Papiertuch oder Alufolie wird zusammengeknüllt und in die Tasse gepresst. Darauf wird ein Stück Pappe oder Papier geklebt.

Das eingeklebte Papier wird nach Bedarf angemalt und gestaltet.
In dieser Tasse ist Kakao mit einigen Mashmallows aus klein geschnittenem Moosgummi und einem Strohhalm aus einem Stück Loomband.

In den Tassen befindet sich Kakao, Glühwein, Cappucino und Kaffee.

In der mittleren Reihe befinden sich meine Erstlingswerke mit Nagellacküberzug. Rechts daneben sind Weihnachtstassen. Dafür hatte ich Bastelpapier verwendet.
In der oberen und unteren Reihe sind Tassen mit Abbildungen meiner OOAKs. Die Tassen haben eine Überzug aus klarem Lack. Als Henkel habe ich Moosgummi verwendet.

Hier seht ihr meine Faultier-, Koala- und Sprüchetassen.

Das Webwerk (Form wie ein + Zeichen) wurde an den Kanten zusammengenäht und die Kettfäden verschwanden indem sie nach innen geklebt wurden.

Durch den Klebstoff hat der Korb eine gute Festigkeit erhalten, so dass er jetzt zur Aufbewahrung von allerlei Kleinigkeiten genutzt werden kann, z.B. Wolle 🙂

Das Weben beginnt. Erst habe ich das vordere Giebelstück gewebt. Bei den Seitenteilen ist der Kettfaden gleichzeitig auch der Schuss für den Korbboden.

Dann wurden die Seitenteile gewebt.

Eine dünn ausgerollte Salzteigkugel bekam mit einer Fondant Matten Struktur und wurde vorsichtig in die Metallschale eingeformt. Als geplanter Lampenschirm wurden noch ein paar Löcher eingestanzt. Dann wurde der künftige Lampenschirm in der Schale getrocknet und gebacken.

Der Teig muss eine hohe Geschmeidigkeit haben, damit er die Förmchen komplett ausfüllen kann. Leider sind einige Kuchen beim Trocknen / Backen stellenweise geschrumpft. Kann an dem hohen Anteil Tapetenkleister im Teig liegen oder weil nicht lange genug getrocknet wurde, bevor auf höhere Backtemperatur umgestellt wurde.

Die schöne Farbe entstand dadurch, dass es unter Ausschluss von Sauerstoff geschah. Nur der Boden ist (salz)weiß getrocknet.

Buchstaben, kleine Tannenbäumchen und ausgestanzte Blüten und Blätter (Fondant Ausstecher). Die Blüten und Blätter wurden mit Draht gebacken und sollen als originelle Dekoteilchen verwendet werden.

Der Tontopf wurde mit Salzteig gefüllt, Kaktus reingedrückt und noch mal gebacken. Die Kakteen sind durch das zweite Mal trocknen und backen recht dunkel geworden, dass sie eigentlich schon von sich aus eine schöne Naturfarbe hatten. Aber die Rückseite ist hell geblieben, deshalb haben die Kakteen nun doch einen Farbanstrich bekommen.

Links die Kakteen Form ist eigentlich zur Eiswürfelbereitung gedacht, hat aber das Trocknen bei 100 Grad im Backofen auch problemlos überstanden. Nach 1-2 Stunden Trocknen konnten die Kuchen / Kakteen aus den Förmchen genommen werden und dann ohne Form weiter getrocknet bzw. gebacken werden

Dies soll ein Ostfriesisches Milchschaf sein.

Bei den Alpinen Steinschafen gibt es welche mit hellerem und dunklerem Fell. Ich habe mich für eins mit dunklem Fell entschieden.

Dieses Schaf sah einer weißen gehörnten Heidschnucke am Ähnlichsten.

Für den Topf können Schraubverschlüsse oder Plastikbecher verwendet werden.
Der Becher wurde zunächst innen und am äußeren Rand mit Acrylfarbe angemalt.
Die mit Holzleim aufgeklebte Paketkordel gibt dem Topf eine rustikale Oberfläche. Es kann auch anderes Garn verwendet werden und der Topf kann zusätzlich noch farbig angemalt werden.

Dies ist meine gemischte Herde von Ziegen und Schafen.

Für den Stamm der Palme kann man Zapfen in beliebiger Größe verwenden.
Der Topf wird mit selbstklebender Modelliermasse gefüllt und der Zapfen wird in die feuchte Masse gedrückt.
Nach dem Trocknen wird Holzleim auf die getrocknete Modelliermasse verteilt und getrockneter Kaffeeprütt auf den Kleber gestreut und etwas angedrückt. Nach dem Trocknen kann das überschüssige, lose Kaffeepulver abgeschüttelt werden.

Für die Palmwedel wird ein Stück Draht zwischen zwei Lagen Kreppband geklebt und in die gewünschte Form geschnitten.

Die Blätter werden mit Acrylfarbe angemalt und zum Trocken in einen Styroporblock oder etwas ähnliches gestellt.
Nach dem Trocknen werden die Palmwedel eingeschnitten, in Form gebogen und etwas zusammengedrückt.

Abschließend werden die Palmwedel mit Holzleim eingeklebt.

Papierstreifen (2 CM breit) werden um einen dicken Filzstift gewickelt und verklebt.

Die Rollen werden auf feste Pappe gestellt. Flüssigkleber wird etwas 2 mm hoch eingefüllt. Nach dem Trocknen des Klebers ist die Rolle fest mit der Pappe verbunden. Die "Tasse" wird ausgeschnitten und hat jetzt einen Boden.

Für den Henkel wird ein breiter Papierstreifen auf der ganzen Fläche mit Kleber eingestrichen und um ein Röhrchen z.B. von Multivitamintabletten gewickelt. Der Kleber muss gut trocknen. Danach wird die Rolle in 2-3 mm breite Streifen geschnitten. Jeder Streifen ergibt einen Henkel.

Die Tasse wird innen mit weißem oder klarem Nagellack lackiert. Die Außenseite bekommt einen doppelten Anstrich mit Nagellack. Zum Lackieren des Bodens und der unteren Hälfte kann man die Tasse über einen Stift stülpen.

ein Stück Papiertuch oder Alufolie wird zusammengeknüllt und in die Tasse gepresst. Darauf wird ein Stück Pappe oder Papier geklebt.

Das eingeklebte Papier wird nach Bedarf angemalt und gestaltet.
In dieser Tasse ist Kakao mit einigen Mashmallows aus klein geschnittenem Moosgummi und einem Strohhalm aus einem Stück Loomband.

In den Tassen befindet sich Kakao, Glühwein, Cappucino und Kaffee.

In der mittleren Reihe befinden sich meine Erstlingswerke mit Nagellacküberzug. Rechts daneben sind Weihnachtstassen. Dafür hatte ich Bastelpapier verwendet.
In der oberen und unteren Reihe sind Tassen mit Abbildungen meiner OOAKs. Die Tassen haben eine Überzug aus klarem Lack. Als Henkel habe ich Moosgummi verwendet.

Hier seht ihr meine Faultier-, Koala- und Sprüchetassen.

Der Flokati wurde mit flauschiger Wolle auf einem Schulwebrahmen gewebt.

Diese Wanddekoration entstand aus einem Ast, dünner Wolle und einigen Kiefernnadeln.

In dem zweiten Sessel (links) sitzt Hagrid deutlich höher und durch die etwas nach hinten geneigte Rückenlehne, entspannter.

Die leichte Neigung der Rückenlehne ermöglicht eine entspanntere Sitzposition.

Das Gestell des Sessels ist aus Pappe. Diese wurde mit Kunstleder überzogen. Das Sitzpolster und die Rückenlehne wurden mit Schaumstoff gepolstert.

Vier Ästchen wurden miteinander verbunden. Braunes Naturgarn diente als Kette.

Verwebt wurden Kiefernnadeln, dünne Stöckchen und Garn.